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Ludwig Jürgens

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Das Bewerbungsverfahren für die Landesgartenschau ist auf 2024 vertagt. Würden Sie einer Bewerbung für diese Gartenschau zustimmen?

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Stimme zu 1 2 3 4 5 (6) Stimme nicht zu

Kommentar:

Alle vergleichbaren Landesgartenschauen sind negativ

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Die Pflege der Grünanlagen befindet sich im Wandel. Wie stellen Sie sich die Pflege der Grünflächen zukünftig vor?

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Klar strukturiert 1 2 3 4 5 (6) Weitgehend naturbelassen

Kommentar:

Blumenbeete an markanten Stellen wie bisher pflegen, die bepflanzten Verkehrsinseln im Bereich Kreuzelwerk und Autobahnüberquerung Preußenstraße sind ein positives Beispiel 

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Aus verschiedenen Gründen, Verkehrssicherung, Baumaßnahmen, Alter, werden immer wieder Bäume in Wilhelmshaven gefällt. Wie sollte zukünftig damit umgegangen werden?

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(  ) Wilhelmshaven hat noch genug Bäume

(  ) Jeder gefällte Baum sollte ersetzt werden

(X) Es sollten mehr Bäume gepflanzt als gefällt werden

Kommentar:

Der Ersatz 1:1 reicht nicht; die Baumfällung an der Gökerstraße für den ALDI-Markt und die Aufgabe des Grünstreifens für die ALDI-Bebauung in Voslapp ist ein großer Fehler. 

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Oft ist von einer „Aufwertung“ des Banter Sees die Rede. Was müsste Ihrer Meinung nach getan werden?

(Mehrfachauswahl möglich)

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(X) Wohnmobilstellplatz/Campingplatz bei Klein Wangerooge

(  ) Maßnahmen gegen die Vermüllung

(X) mehr Parkfläche für Besucher:innen

(  ) Bau von Hotel-/Gastronomiebetrieben

(  ) Schutzzonen für Wald-/Schilfbereiche

(  ) alles lassen, wie es ist

(  ) Wasserskilift

Kommentar:

Klein Wangerooge ist ein Kleinod für Wilhelmshaven und sollte touristisch expansiv genutzt werden. Dafür ist eine professionelle Infrastruktur für Camper und Wohnmobilisten notwendig. Damit einhergehend ein Einkaufsshop mit Strandrestaurant und eine große Zahl von Parkplätzen (Parkschein) und ein direktes Angebot mit Sandstrand am direkt gegenüberliegenden Jadebusen. Mit dieser Infrastruktur und den Verträgen erledigt sich das Problem der Vermüllung, kein Bau von Hotels. Für diese touristische Infrastruktur können benötigte Grün- und Baumflächen aufgegeben werden. Andere Flächen um den Banter See können dann deutlicher gesichert oder sogar ausgebaut werden.

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Als Stadt am Meer besitzt Wilhelmshaven besondere Verantwortung für die Vermeidung von Plastikmüll. 
Welche Maßnahmen würden Sie unterstützen?

(Mehrfachauswahl möglich)

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(  ) Einheitliches Pfandsystem für die Gastronomie in Wilhelmshaven

(  ) Sturm- und möwensichere Mülleimer und Mülltonnen im Stadtgebiet

(X) Umstieg von gelbem Sack auf gelbe Tonne

(  ) Zusätzliches Personal für eine saubere Stadt

(  ) Förderung von nachhaltigen Geschäftsmodellen

(X) Verbot von Einwegplastik bei städtischen Veranstaltungen (inkl. WTF)

Kommentar:

Die gelbe Tonne ist eindeutig besser wg. Verwehung bei Wind und wg. Ratten. Einwegplastikgeschirr sollte nicht nur städtisch sondern auch privat verboten werden. 

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Können Sie sich einen Ernährungsrat für Wilhelmshaven vorstellen, der die nachhaltige und regionale Versorgung mit Lebensmitteln stärkt?

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Stimme zu 1 2 3 4 5 (6) Stimme nicht zu

Kommentar:

Das ist zu viel Bürokratismus. Alle Supermärkte werben schon für regionale Produkte. Hier muss man auch mal den mündigen Bürger vertrauen.

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Was bedeutet das Biosphärenreservat Wattenmeer für eine soziale, wirtschaftliche und ökologisch nachhaltige Zukunft von Wilhelmshaven?

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Große Chance (1) 2 3 4 5 6 Großes Risiko

Kommentar:

Ökologisch sehr wichtig, wirtschaftlich und sozial ohne Bedeutung.

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Sollten weitere neue Einfamilienhausgebiete ausgewiesen werden?

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Stimme zu (1) 2 3 4 5 6 Stimme nicht zu

Kommentar:

Wenn man selbst Eigentümer einer EFH-Immobilie ist, kann man leicht dagegen sein. In früheren Jahren wurde eine Abwanderung der Bürger rasch Friesland beklagt. Die Versiegelung der Grundstücke mit Kiesgarten und Parkplätzen muss eindeutig im Bebauungsplan geregelt sein und die Nichteinhaltung mit schmerzhaften Rückbauungspflichten und Bußgeldern sanktioniert werden.

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Sollte die Stadt Einfluss nehmen auf die private Gartengestaltung?

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Stimme zu 1 2 3 4 5 (6) Stimme nicht zu

Kommentar:

Nein, nur auf die nichtbebauten Flächen und die Nichtversiegelung dieser Flächen.

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Sollte Erhalt, Nutzung und Umbau von vorhandener Bausubstanz Vorrang haben vor Neubauten?

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Stimme zu (1) 2 3 4 5 6 Stimme nicht zu

Kommentar:

Der Erhalt vorhandener Bausubstanz bedeutet meistens auch Erhalt von historischer Bausubstanz, auch wenn es nicht unter Denkmalschutz steht. Viele Beispiele siehe Weserstraße zeigen, daß auch vorhandene Bausubstanz nach Sanierung modernen Wohnkomfort bietet.

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Sollte mehr für den Radverkehr getan werden in Wilhelmshaven, z. B. bessere 

Radwegebeschilderung, mehr Fahrradstraßen,

Sanierung von bestehenden Radwegen, Fahrradampeln?

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Stimme zu (1) 2 3 4 5 6 Stimme nicht zu

Kommentar:

Mehr Fahrradstraßen bringen keinen Vorteil. Ergänzung fehlender Fahrradwege ist wichtig. An vierspurigen Straßen wie Gökerstraße sollte ein farbiger Fahrradweg eingeführt werden.

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Es wird viel über Wilhelmshaven als Energiedrehscheibe diskutiert.  
Welche Art der Energiegewinnung sehen Sie in der Zukunft unserer Stadt?

(Mehrfachauswahl möglich) 

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(X) Wasserstoff aus heimischer Windenergie

(  ) Wasserstoffimporte 

(  ) Holzpelletkraftwerk

(  ) Gezeitenkraftwerk 

(X) Photovoltaik auf bereits versiegelten Flächen

(  ) Biogasanlagen 

(X) Windkraft

(  ) Fossile Energieträger 

Kommentar:

Ja, es ist viel diskutiert worden, Flüssiggas ist bereits seit 1970 mehrfach gescheitert. Gezeitenkraftwerke muss man im Ärmelkanal bauen. Für Wilhelmshaven sind Windkraft und damit Wasserstoff und Photovoltaik auf den Hausdächern wichtig. 

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Wo sollen Industriebauten (Umspannwerke, Wasserstoffproduktion, Hafenwirtschaft) in Zukunft angesiedelt werden?

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(  ) Landwirtschaftliche Flächen 

(  ) Vorwiegend Naturschutzflächen

(X) Bereits versiegelte Flächen und alte Industriebrachen

Kommentar:

Die Frage ist einfach zu simpel

Klimafolgenanpassung 

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Abschließend eine offene Frage: Was kann die Politik tun, um den Folgen des Klimawandels zu begegnen? 
Bitte beschränken Sie sich auf maximal 10 Angaben. 

1. Die Flächenversiegelung bei Bauvorhaben begrenzen.
2. Baumfällung bei Bauten verhindern.
3. ÖPNV-Busse auf Wasserstoffantrieb umstellen
4. Neubauten nur mit Heizungssystemen ohne fossile Kraftstoffe
5. Förderung der Sanierung von Altbauten mit klimaneutralen Systemen
6. Fahrverbot für diesel- und benzinbetriebene Fahrzeuge, Ausnahme Bau- und Landwirtschaft, die haben oft nur geringe Kilometerleistung
7. Gesetzliche Erleichterung für Windenergie und Photovoltaikanlagen.
8. Und gesetzlicher Einspruchsmöglichkeiten für Gegner von Stromtrassen und Anstandsregelung für Windkraftanlagen beschränken.
9. Umstellung der Antriebe für Schiffe und Flugzeuge auf Wasserkraft .

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