Frank Uwe Walpurgis
Das Bewerbungsverfahren für die Landesgartenschau ist auf 2024 vertagt. Würden Sie einer Bewerbung für diese Gartenschau zustimmen?
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Stimme zu 1 2 3 4 5 (6) Stimme nicht zu
Kommentar:
In der Diskussion um die LaGa 2026 hat sich gezeigt, dass die nachteile bei weitem überwiegen.
Die Pflege der Grünanlagen befindet sich im Wandel. Wie stellen Sie sich die Pflege der Grünflächen zukünftig vor?
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Klar strukturiert 1 2 3 (4) 5 6 Weitgehend naturbelassen
Kommentar:
Tieren müssen viel geschützte Rückzugs- und Brutmöglichkeiten geboten werden. Grünanlagen und Beete machen dort Sinn, wo Besuchervekehr herrscht und sich Tiere gewöhnlich nicht aufhalten.
Aus verschiedenen Gründen, Verkehrssicherung, Baumaßnahmen, Alter, werden immer wieder Bäume in Wilhelmshaven gefällt. Wie sollte zukünftig damit umgegangen werden?
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( ) Wilhelmshaven hat noch genug Bäume
( ) Jeder gefällte Baum sollte ersetzt werden
(X) Es sollten mehr Bäume gepflanzt als gefällt werden
Kommentar:
Wilhelmshaven ist die „Grüne Stadt am Meer“. Dazu trägt jeder Baum bei. Außerdem ist der ökologische Aspekt am wichtigsten.
Oft ist von einer „Aufwertung“ des Banter Sees die Rede. Was müsste Ihrer Meinung nach getan werden?
(Mehrfachauswahl möglich)
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( ) Wohnmobilstellplatz/Campingplatz bei Klein Wangerooge
(X) Maßnahmen gegen die Vermüllung
( ) mehr Parkfläche für Besucher:innen
( ) Bau von Hotel-/Gastronomiebetrieben
(X) Schutzzonen für Wald-/Schilfbereiche
( ) alles lassen, wie es ist
( ) Wasserskilift
Kommentar:
Der Bereich des Nordufers (ohne den Grünbereich um das Innovationszentrum) kann freizeittechnisch aufgewertet werden. Denkbar sind Beachsoccer, Beachvolleyball, eine Bademöglichkeit in Höhe der Slipanlage.
Als Stadt am Meer besitzt Wilhelmshaven besondere Verantwortung für die Vermeidung von Plastikmüll.
Welche Maßnahmen würden Sie unterstützen?
(Mehrfachauswahl möglich)
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(X) Einheitliches Pfandsystem für die Gastronomie in Wilhelmshaven
(X) Sturm- und möwensichere Mülleimer und Mülltonnen im Stadtgebiet
(X) Umstieg von gelbem Sack auf gelbe Tonne
(X) Zusätzliches Personal für eine saubere Stadt
(X) Förderung von nachhaltigen Geschäftsmodellen
(X) Verbot von Einwegplastik bei städtischen Veranstaltungen (inkl. WTF)
Kommentar:
Müllvermeidung ist heutzutage eines der wichtigen Themen.
Können Sie sich einen Ernährungsrat für Wilhelmshaven vorstellen, der die nachhaltige und regionale Versorgung mit Lebensmitteln stärkt?
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Stimme zu (1) 2 3 4 5 6 Stimme nicht zu
Kommentar:
Was bedeutet das Biosphärenreservat Wattenmeer für eine soziale, wirtschaftliche und ökologisch nachhaltige Zukunft von Wilhelmshaven?
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Große Chance (1) 2 3 4 5 6 Großes Risiko
Kommentar:
Sollten weitere neue Einfamilienhausgebiete ausgewiesen werden?
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Stimme zu 1 2 3 4 (5) 6 Stimme nicht zu
Kommentar:
Am besten nur dort, wo Flächen bereits versiegelt sind.
Sollte die Stadt Einfluss nehmen auf die private Gartengestaltung?
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Stimme zu 1 2 (3) 4 5 6 Stimme nicht zu
Kommentar:
Keine Stein- und Schottergärten, eine Satzung dafür erscheint sinnvoll.
Sollte Erhalt, Nutzung und Umbau von vorhandener Bausubstanz Vorrang haben vor Neubauten?
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Stimme zu (1) 2 3 4 5 6 Stimme nicht zu
Kommentar:
Der Erhalt von Bausubstanz inklusive Modernisierung nach ökologischen Aspekten muss gefördert werden.
Sollte mehr für den Radverkehr getan werden in Wilhelmshaven, z. B. bessere
Radwegebeschilderung, mehr Fahrradstraßen,
Sanierung von bestehenden Radwegen, Fahrradampeln?
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Stimme zu (1) 2 3 4 5 6 Stimme nicht zu
Kommentar:
Der radverkehr ist immer ausbaufähig. Radwege müssen stärker und schneller saniert und gepflegt werden. Positiv sind die Kennzeichnungen von Querungen für die sich die UWG bereits seit jahren eingesetzt hat.
Es wird viel über Wilhelmshaven als Energiedrehscheibe diskutiert.
Welche Art der Energiegewinnung sehen Sie in der Zukunft unserer Stadt?
(Mehrfachauswahl möglich)
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(X) Wasserstoff aus heimischer Windenergie
( ) Wasserstoffimporte
( ) Holzpelletkraftwerk
(X) Gezeitenkraftwerk
(X) Photovoltaik auf bereits versiegelten Flächen
( ) Biogasanlagen
(X) Windkraft
( ) Fossile Energieträger
Kommentar:
Energiegewinnung ohne „Nebenwirkungen“, also ohne Umweltbelastung
Wo sollen Industriebauten (Umspannwerke, Wasserstoffproduktion, Hafenwirtschaft) in Zukunft angesiedelt werden?
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( ) Landwirtschaftliche Flächen
( ) Vorwiegend Naturschutzflächen
(X) Bereits versiegelte Flächen und alte Industriebrachen
Kommentar:
Es gibt Industriebrachen, die dafür genommen werden können.