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Andreas Tönjes
Das Bewerbungsverfahren für die Landesgartenschau ist auf 2024 vertagt. Würden Sie einer Bewerbung für diese Gartenschau zustimmen?
Stimme zu 1 2 3 4 5 (6) Stimme nicht zu
Kommentar:
Die LAGA ist nicht verschoben, dies will die Verwaltung gerne suggerieren! Der Rat der Stadt entscheidet über eine Bewerbung und nicht die Verwaltung!
Die Pflege der Grünanlagen befindet sich im Wandel. Wie stellen Sie sich die Pflege der Grünflächen zukünftig vor?
Klar strukturiert 1 2 3 4 5 (6) Weitgehend naturbelassen
Kommentar:
Das sog. Mähmanagement der Stadt ist noch immer nicht Blumen und damit Bienenfreundlich. Gerade hier muß es Änderungen geben. DIes betrifft gerade auch die stäftische Tochtergesellschaften wie GGS und TBW.
Aus verschiedenen Gründen, Verkehrssicherung, Baumaßnahmen, Alter, werden immer wieder Bäume in Wilhelmshaven gefällt. Wie sollte zukünftig damit umgegangen werden?
( ) Wilhelmshaven hat noch genug Bäume
( ) Jeder gefällte Baum sollte ersetzt werden
(X) Es sollten mehr Bäume gepflanzt als gefällt werden
Kommentar:
WIr werden gerade auch in Zukunft mehr Bäume benötigen um das Stadtklima zu regulieren.
Oft ist von einer „Aufwertung“ des Banter Sees die Rede. Was müsste Ihrer Meinung nach getan werden?
(Mehrfachauswahl möglich)
(X) Wohnmobilstellplatz/Campingplatz bei Klein Wangerooge
(X) Maßnahmen gegen die Vermüllung
( ) mehr Parkfläche für Besucher:innen
( ) Bau von Hotel-/Gastronomiebetrieben
(X) Schutzzonen für Wald-/Schilfbereiche
( ) alles lassen, wie es ist
( ) Wasserskilift
Kommentar:
Gerade die Stärkung des Banter-Sees für die Bevölkerung von Wilhelmshaven ist sehr wichtig. Dies bedeutet aber auch, daß dort die KLeingärtner, Vereine, Angler und Betriebe langfristige Pachtverträge erhalten um Planungssicherheit zu haben.
Als Stadt am Meer besitzt Wilhelmshaven besondere Verantwortung für die Vermeidung von Plastikmüll.
Welche Maßnahmen würden Sie unterstützen?
(Mehrfachauswahl möglich)
( ) Einheitliches Pfandsystem für die Gastronomie in Wilhelmshaven
(X) Sturm- und möwensichere Mülleimer und Mülltonnen im Stadtgebiet
( ) Umstieg von gelbem Sack auf gelbe Tonne
( ) Zusätzliches Personal für eine saubere Stadt
(X) Förderung von nachhaltigen Geschäftsmodellen
(X) Verbot von Einwegplastik bei städtischen Veranstaltungen (inkl. WTF)
Kommentar:
Können Sie sich einen Ernährungsrat für Wilhelmshaven vorstellen, der die nachhaltige und regionale Versorgung mit Lebensmitteln stärkt?
Stimme zu (1) 2 3 4 5 6 Stimme nicht zu
Kommentar:
Was bedeutet das Biosphärenreservat Wattenmeer für eine soziale, wirtschaftliche und ökologisch nachhaltige Zukunft von Wilhelmshaven?
Große Chance (1) 2 3 4 5 6 Großes Risiko
Kommentar:
Sollten weitere neue Einfamilienhausgebiete ausgewiesen werden?
Stimme zu 1 2 3 4 5 (6) Stimme nicht zu
Kommentar:
Sollte die Stadt Einfluss nehmen auf die private Gartengestaltung?
Stimme zu (1) 2 3 4 5 6 Stimme nicht zu
Kommentar:
Sollte Erhalt, Nutzung und Umbau von vorhandener Bausubstanz Vorrang haben vor Neubauten?
Stimme zu (1) 2 3 4 5 6 Stimme nicht zu
Kommentar:
Sollte mehr für den Radverkehr getan werden in Wilhelmshaven, z. B. bessere
Radwegebeschilderung, mehr Fahrradstraßen,
Sanierung von bestehenden Radwegen, Fahrradampeln?
Stimme zu (1) 2 3 4 5 6 Stimme nicht zu
Kommentar:
Es wird viel über Wilhelmshaven als Energiedrehscheibe diskutiert.
Welche Art der Energiegewinnung sehen Sie in der Zukunft unserer Stadt?
(Mehrfachauswahl möglich)
(X) Wasserstoff aus heimischer Windenergie
( ) Wasserstoffimporte
( ) Holzpelletkraftwerk
( ) Gezeitenkraftwerk
(X) Photovoltaik auf bereits versiegelten Flächen
(X) Biogasanlagen
(X) Windkraft
( ) Fossile Energieträger
Kommentar:
Wo sollen Industriebauten (Umspannwerke, Wasserstoffproduktion, Hafenwirtschaft) in Zukunft angesiedelt werden?
( ) Landwirtschaftliche Flächen
( ) Vorwiegend Naturschutzflächen
(X) Bereits versiegelte Flächen und alte Industriebrachen
Kommentar:
Klimafolgenanpassung
Abschließend eine offene Frage: Was kann die Politik tun, um den Folgen des Klimawandels zu begegnen?
Bitte beschränken Sie sich auf maximal 10 Angaben.
Der Klimawandel ist längst da. Auch in Deutschland spüren wir ihn schon. Wetterextreme wie Hitzewellen oder Starkniederschläge werden häufiger und heftiger. Der Hitze- und Dürresommer 2018 ist nur ein Beispiel dafür. Künftig wird sich dieser Trend noch verstärken. Anpassung an den Klimawandel hilft, besser mit seinen Folgen umzugehen, Schäden zu verringern und existierende Chancen zu nutzen.
Kommunen spielen bei der Klimaanpassung eine besondere Rolle, denn viele Maßnahmen werden lokal umgesetzt. Zentrale Bestandteile unserer Infrastruktur, beispielsweise Straßen, Kanalisation, öffentliche Gebäude oder Krankenhäuser, liegen meist in kommunaler Hand. Kommunen haben somit vielfältige Möglichkeiten, Klimaanpassung lokal voranzutreiben.
Nicht zuletzt kann sich jeder Einzelne an den Klimawandel anpassen. Wir können beispielsweise Häuser verschatten, wenn sie sich im Sommer zu sehr aufheizen oder unsere Urlaubsgewohnheiten und Tagesroutinen dem veränderten Klima anpassen.
Die Kandidaten hatten die Möglichkeit, auf zehn Punkten, ihre Antworten aufzuschreiben.
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