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Alexander von Fintel

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Das Bewerbungsverfahren für die Landesgartenschau ist auf 2024 vertagt. Würden Sie einer Bewerbung für diese Gartenschau zustimmen?

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Stimme zu 1 2 3 4 5 (6) Stimme nicht zu

Kommentar:

Ich bezweifle sehr, dass eine Landesgartenschau sich wirklich ökologisch und nachhaltig veranstalten lässt. Und selbst wenn: Wir haben schlicht und einfach nicht das Geld.

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Die Pflege der Grünanlagen befindet sich im Wandel. Wie stellen Sie sich die Pflege der Grünflächen zukünftig vor?

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Klar strukturiert 1 2 3 4 (5) 6 Weitgehend naturbelassen

Kommentar:

Die Stadt muss nicht komplett den Brombeeren und Brennnesseln überlassen werden, etwas Management wird zwischendurch notwendig sein. Und einige gepflegte Flächen dürfen auch sein.

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Aus verschiedenen Gründen, Verkehrssicherung, Baumaßnahmen, Alter, werden immer wieder Bäume in Wilhelmshaven gefällt. Wie sollte zukünftig damit umgegangen werden?

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(  ) Wilhelmshaven hat noch genug Bäume

(  ) Jeder gefällte Baum sollte ersetzt werden

(  ) Es sollten mehr Bäume gepflanzt als gefällt werden

Kommentar:

Im Programm (Kap. 3.5) schreiben wir, dass wir eine Möglichkeit schaffen wollen, dass Bürgerinnen auf städtischen Grünflächen Bäume pflanzen.

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Oft ist von einer „Aufwertung“ des Banter Sees die Rede. Was müsste Ihrer Meinung nach getan werden?

(Mehrfachauswahl möglich)

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(X) Wohnmobilstellplatz/Campingplatz bei Klein Wangerooge

(X) Maßnahmen gegen die Vermüllung

(  ) mehr Parkfläche für Besucher:innen

(  ) Bau von Hotel-/Gastronomiebetrieben

(X) Schutzzonen für Wald-/Schilfbereiche

(  ) alles lassen, wie es ist

(  ) Wasserskilift

Kommentar:

Keine ökologische Abwertung und keine Luxuswohnungen oder Yachthäfen

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Als Stadt am Meer besitzt Wilhelmshaven besondere Verantwortung für die Vermeidung von Plastikmüll. 
Welche Maßnahmen würden Sie unterstützen?

(Mehrfachauswahl möglich)

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(X) Einheitliches Pfandsystem für die Gastronomie in Wilhelmshaven

(X) Sturm- und möwensichere Mülleimer und Mülltonnen im Stadtgebiet

(X) Umstieg von gelbem Sack auf gelbe Tonne

(  ) Zusätzliches Personal für eine saubere Stadt

(X) Förderung von nachhaltigen Geschäftsmodellen

(X) Verbot von Einwegplastik bei städtischen Veranstaltungen (inkl. WTF)

Kommentar:

Personal wäre schön, wir haben dafür leider kein Geld. Wir möchten aber die Bußgelder für das Wegwerfen von Müll erhöhen (Kap. 3.5 im Wahlprogramm).

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Können Sie sich einen Ernährungsrat für Wilhelmshaven vorstellen, der die nachhaltige und regionale Versorgung mit Lebensmitteln stärkt?

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Stimme zu 1 2 (3) 4 5 6 Stimme nicht zu

Kommentar:

Das Ziel ist richtig, ich bin aber skeptisch, ob solch ein Gremium Erfolg haben könnte.

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Was bedeutet das Biosphärenreservat Wattenmeer für eine soziale, wirtschaftliche und ökologisch nachhaltige Zukunft von Wilhelmshaven?

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Große Chance 1 (2) 3 4 5 6 Großes Risiko

Kommentar:

Wir sollten die tatsächlichen Möglichkeiten und Ressourcen des Biosphärenreservats nicht überbewerten. Eine Risiko besteht allerdings überhaupt nicht.

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Sollten weitere neue Einfamilienhausgebiete ausgewiesen werden?

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Stimme zu 1 2 3 4 5 (6) Stimme nicht zu

Kommentar:

Wir waren schon gegen die Neubausiedlung Potenburg. Wir müssen auf Sanierung und ggf. Nachverdichtung setzen.

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Sollte die Stadt Einfluss nehmen auf die private Gartengestaltung?

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Stimme zu 1 (2) 3 4 5 6 Stimme nicht zu

Kommentar:

Was Bestandschutz hat, hat eben Bestandschutz. Aber die Stadt darf kein Auge mehr zudrücken, wenn es um Versiegelung von Gärten geht. 

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Sollte Erhalt, Nutzung und Umbau von vorhandener Bausubstanz Vorrang haben vor Neubauten?

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Stimme zu (1) 2 3 4 5 6 Stimme nicht zu

Kommentar:

Absolut!

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Sollte mehr für den Radverkehr getan werden in Wilhelmshaven, z. B. bessere 

Radwegebeschilderung, mehr Fahrradstraßen,

Sanierung von bestehenden Radwegen, Fahrradampeln?

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Stimme zu (1 2 3 4 5 6 Stimme nicht zu

Kommentar:

Vielmehr! Fahrräder und Fußgänger*innen müssen endlich Vorrang haben.

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Es wird viel über Wilhelmshaven als Energiedrehscheibe diskutiert.  
Welche Art der Energiegewinnung sehen Sie in der Zukunft unserer Stadt?

(Mehrfachauswahl möglich) 

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(X) Wasserstoff aus heimischer Windenergie

(X) Wasserstoffimporte 

(  ) Holzpelletkraftwerk

(  ) Gezeitenkraftwerk 

(X) Photovoltaik auf bereits versiegelten Flächen

(  ) Biogasanlagen 

(X) Windkraft

(  ) Fossile Energieträger 

Kommentar:

Alle Energieszenarien die ich kenne, gehen davon uns, dass wir ganz ohne Wasserstoffimporte nicht auskommen werden. Importierte Wasserstoff muss aber natürlich grün sein.

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Wo sollen Industriebauten (Umspannwerke, Wasserstoffproduktion, Hafenwirtschaft) in Zukunft angesiedelt werden?

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(  ) Landwirtschaftliche Flächen 

(  ) Vorwiegend Naturschutzflächen

(X) Bereits versiegelte Flächen und alte Industriebrachen

Kommentar:

Kein Erklärung notwendig!

Klimafolgenanpassung 

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Abschließend eine offene Frage: Was kann die Politik tun, um den Folgen des Klimawandels zu begegnen? 
Bitte beschränken Sie sich auf maximal 10 Angaben. 

1. Alle Entscheidung von Rat und Verwaltung unter den Klimaschutzvorbehalt stellen.
2. Energieversorgung der Stadt sobald wie möglich 100% erneuerbar.
3. Solarthermie, Fotovoltaik und ggf. Kleinswindanlagen auf allen städtischen Gebäuden.
4. ÖPNV und Fahrradwege ausbauen.
5. E-Busse einführen.
6. Ladestationen für E-Autos bauen, v.a. für die Einwohner*innen von Mehrfamilienhäusern.
7. Landstromanschlüsse in den Häfen, damit Schiffsmotoren nicht ständig laufen müssen.
8. mehr Bäume pflanzen, dass Hilft auch Überschwemmungen stabilisiert das Mikroklima.

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